Softer Studienstart: Ersti-Tage
Shownotes
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Transkript anzeigen
00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zum Studi-Podcast der Technischen Hochschule Aschaffenburg.
00:00:08: Ein Podcast, für den sich Studierende im Rahmen ihres Studiums Konzepte überlegen und selbst
00:00:13: fürs Mikrotreten. An der TH Aschaffenburg wird nämlich Praxis groß geschrieben. Hands-on in
00:00:19: die Zukunft. Du findest hier Themen rund um die Studienwahl und das Studium selbst. Interessant
00:00:25: also für Studieninteressierte und Studierende aus erster Hand zu hören, was hier möglich ist
00:00:30: und wie es an der TH AB so läuft. Also genug von mir, lassen wir die Studierenden sprechen.
00:00:37: Hey alle zusammen und willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts der Technischen Hochschule
00:00:46: Aschaffenburg. Heute sprechen wir über die beiden Einführungstage. Ich bin Larissa und ich studiere
00:00:51: im zweiten Semester Betriebswirtschaft und Recht. Als das Studium begonnen hat, konnte ich mir
00:00:57: so gar nicht vorstellen, wie gerade die ersten Tage ablaufen werden. Wir haben zwei Pläne bekommen,
00:01:02: aber gerade die Aufregung vor dem neuen Lebensabschnitt haben einen schon nervös gemacht
00:01:07: und manchmal verhindert es auch rationales Denken. Zum Glück war ich nicht die einzige und so ging es
00:01:14: deshalb weiter und wir wollten euch heute einen Einblick geben, wie wir die Erstsemesterveranstaltung
00:01:20: wahrgenommen haben, was wir erwartet hatten und wie es hinter den Kulissen abläuft.
00:01:25: Hallo, ich bin Yasmin, ich studiere ebenfalls Betriebswirtschaft und Recht im zweiten Semester
00:01:31: und mir ging es ganz genauso wie Larissa. Man weiß nicht, was auf einen zukommt und wie alles
00:01:37: abläuft. Zum Glück wird man aber von Mentoren wie der Li unterstützt und deshalb begrüßen wir
00:01:42: sie sehr gerne als Mentorin unserer Gruppe und sie wird ein paar Details aus dem Nähkästchen
00:01:48: blauen. Hallo zusammen, ich heiße Li, ich studiere auch Betriebswirtschaft schon im
00:01:54: 2. Semester, kurz BWR. Ich freue mich sehr heute dabei, diesem Postkast dabei zu sein und ein
00:02:01: wenig über den Essay-Tag zu erzählen. Ich hatte das große Glück, also eben vergangenen Semester
00:02:07: als Mentorin, in die neuen Studierenden begleiten zu dürfen, Larissa und Jasmine. Das war für mich
00:02:14: also eine sehr bedeutungsvolle Erfahrung und auch der Grund, warum ich mich heute besonders auf
00:02:20: dieses Gespräch freue. Genau, und dann erklären wir euch doch erst mal, was überhaupt passiert,
00:02:26: was der Ablauf ist. Vor den ersten Tagen haben wir einen Plan zugeschickt bekommen,
00:02:31: auf den die Zeiten standen, wo wir wann sein müssen und was so passiert. Es wurde insgesamt
00:02:37: auf zwei Tagen aufgeteilt, wobei der erste Tag viel darum geht, sich ein bisschen organisatorisch
00:02:44: zu Recht zu finden, wo auch Li uns sehr geholfen hatte und ganz am Anfang wird man in Gruppen
00:02:51: aufgeteilt, dann übernehmen die Mentoren eigentlich schon. Li, erzähl mal ein bisschen, wie war das
00:02:57: für dich? Ja genau, also um einen gelungenen Essay-Tag auf die Beine zu stehen, müssten wir
00:03:03: schon vorher im Vorfeld wirklich eingenässt vorbereiten und unsere, also unser Hopffokus
00:03:10: lag ganz klar darauf, dass sich die neuen Studierenden wie ihr an ihrem aller Essentage an der TH
00:03:18: Schaffenburg sowohl wie möglich fühlend, wir wollten einen Tag gestalten, der spannend,
00:03:25: herzlich und gut organisieren und dazu gehörte unter anderem die Mentis in kleine Gruppen einzuteilend,
00:03:34: ein gemeinsames Frühstück fortzubereiten, verschiedene Spiele zu planen und natürlich auch die Party
00:03:41: am Arm. Das klingt ja nach sehr vielen Aufgaben, wie habt ihr es geplant oder was war denn euer Ziel
00:03:47: bei der Planung? Ja genau, also wir als Mentoren haben wir schon im Mai bei einem zweitätigen
00:03:55: Kickoff zusammengesetzt und gemeinsam überlegt, wie wir den neuen Studierenden den Eis sich
00:04:00: erleiten können und das Ziel war klar, dass sich alle willkommen führen, was wie zu Hause und dass
00:04:08: die Mentoren nicht nur Ansprechpartner für euch, sondern echte Freunde sind. Okay, du hast von
00:04:14: zwei Tagen erzählt, was habt ihr dann am zweiten Tag gemacht? Also ich meine also bei zweiten Kickoff
00:04:21: Themen im September, meinst du das? Naja, also bei dem zweiten Kickoff Themen im September haben wir
00:04:26: uns alle nochmal als Mentor oder Mentorinenteam getroffen und die Ergebnisse aus unseren
00:04:33: sehr weiligen Projektgruppen vorgestellt. Sehr der Gruppe zum Beispiel Party, Spieler-Füchtig hat
00:04:40: präsentiert, also woran sie gearbeitet hat und wie der aktuell stand ist. Dann so könnten wir
00:04:47: auch die Ideen der anderen Gruppe kennenlernen und sehen, wie sich alles zusammenfügt. Außerdem
00:04:55: haben wir dort nochmal ganz konkret besprochen, wie der Ablauf des Attitags genau aussehen wird
00:05:01: und welche Aufgabe sie der Gruppe oder sie der Mentor dabei übernimmt. Das war wirklich wichtig,
00:05:07: um sicher zu gehen, dass am Tag selbst alles reibungslos läuft und wir alle wissen, was zu
00:05:14: tun ist. Ja und was genau war jetzt nochmal deine Aufgabe oder wie hast du deine Aufgabe erlebt?
00:05:20: Ach ja, ich war Teil des Party-Teams, also wir waren insgesamt vier Personen. Unsere Aufgabe war
00:05:29: erst, also die Party am Essay-Tag zu planen und umzusetzen. Also das heißt, also ihr habt auch
00:05:35: schon mal gesehen, wir müssten also für einen DJ organisieren, die passende Technik mieten,
00:05:41: den Raum sogar dekorieren, Getränke bestellen und also kleine Spieler zwischen Durst vorbereiten
00:05:49: und natürlich alles also nach der Party wieder abbauen. Klingt auf jeden Fall interessant. Ich
00:05:57: glaube, das hat man auch sehr gemerkt, dass viel organisiert wurde. Ja auf jeden Fall. Wie
00:06:01: war das denn aus deiner Sicht? Wie hast du den Essay-Tag eigentlich wahrgenommen? Also für mich
00:06:06: gab es hauptsächlich drei Komponenten. Auf der einen Seite war es natürlich sehr lustig,
00:06:10: auch wegen den ganzen Kennenlernen, Spielen und natürlich aber auch aufregend, weil man viele
00:06:17: neue Leute getroffen hat, auch die großen Feiern und es waren auf jeden Fall sehr viele Eindrücke
00:06:24: und ich fand es waren dann auch so viele, dass man irgendwann gar nicht mehr Angst hatte,
00:06:30: sondern einfach nur die Zeit genossen hat und es war natürlich auch Freude auf die kommenden
00:06:35: Zeit, weil es war natürlich ein riesen großer, neuer Lebensabschnitt, aber natürlich hat man
00:06:41: auch gewisse Ängste und Unsicherheiten empfunden. Fand ich jetzt, oder? Ja, fand ich auch. Also auch
00:06:48: eine Riesenangst von mir am Anfang war, dass ich überhaupt keine Freunde finde und ich habe
00:06:54: ständig Angst gehabt, dass jeder so seine Gruppen findet und ich dann am Ende alleine dastehe. Aber
00:07:00: eigentlich war die Angst unbegründet zurückblickend, weil jeder ist neu, sehr, sehr wenige Leute kennen
00:07:07: sich und wenn, dann suchen sie natürlich auch trotzdem neue Freunde und man muss sich dann so ein
00:07:13: bisschen mit dem Gedanken beruhigen, jeder ist da neu. Für jeden ist es das erste Mal dieser
00:07:19: Studiengang an dem Tag und jeder möchte Leute kennenlernen. Ich kann mich auch erinnern,
00:07:24: wie ich dich damals auch angesprochen habe, du standest neben mir und die Frage, wie heißt du,
00:07:30: ist ein bisschen blöd, wenn das Namen schild auf deiner Jacke steht. Aber im Endeffekt bin ich
00:07:36: so froh, es gemacht zu haben. Aber was war denn, was hast du noch so für Ängste gehabt? Also ganz
00:07:43: kurz zu dem Punkt, dass du mich angesprochen hast, da war ich im Nachhinein auch so froh darüber,
00:07:48: weil ich habe mir noch die Angst gemacht, spreche ich sie jetzt an oder was. Also das war auf jeden
00:07:53: Fall sehr gut. Aber ich hatte auch die Befürchtung, dass ich mit dem Campus nicht klar komme und die
00:08:00: hat sich auch am Anfang bestätigt, weil ich oft vor dem falschen Raum stand. Aber da ist es auch
00:08:06: sehr gut, sich den Campusplan anzugucken. Oder wenn nicht Leute zu fragen, ja, wisst ihr, wo der
00:08:12: Raum ist, die helfen euch auf jeden Fall immer weiter, weil man muss sich auch bei dem Campusplan
00:08:18: klarmachen, wo das Parkhaus ist, dass man ein bisschen Orientierung hat, weil ich habe das
00:08:23: total vertauscht. Li, wie war das eigentlich für dich? Du bist ja zugezogen nach Deutschland und
00:08:29: du kannst ja wirklich niemanden und auch den Campus konntest du davor gar nicht sehen. Wie war das
00:08:34: denn für dich an deinem ersten Tag dann? Was waren deine Ängste? Also mein 1. Tag an der Hochschule
00:08:39: in Aschaffenburg war ehrlich gesagt ziemlich aufprägend, aber auch volles Sauere. Ich glaube, es
00:08:44: geht also es vielen Esti, aber bei mir war vielleicht noch etwas stärker, weil ich nicht aus
00:08:50: Deutschland komme, also ich komme aus Vietnam. Ich hatte so viele Fragen im Kopf, wie werde ich
00:08:56: mich hier erleben können, werde ich Anschluss finden, verstehe ich die Sprache gut genug oder
00:09:02: andersherum verstehe die anderen mich. Ich war so nervös, dass ich in der Nacht also davor kaum
00:09:09: schlafen konnte, aber ich hatte auch so großes Glück. Also meine Mentorin war total verständisch voll
00:09:16: und hat mich direkt unterstützt. Sie hat mir nicht nur die Informationen gegeben, sondern auch das
00:09:23: Gefühl, wie kommen zu sein. Also genau das war mein der Moment, also indem ich wusste, wenn ich die
00:09:29: Gelegenheit, die Chance habe, mögte ich auch also Mentorin werden und genau also das weiterzugeben,
00:09:36: was wir damals geholfen hat. Ja, das hast du nämlich auch sehr gut gemacht, weil eine
00:09:42: Riesenunsicherheit von mir waren die ganzen Plattformen. Man wird am 1. Tag in so vielen neuen
00:09:48: Plattformen und irgendwelchen bestimmten Apps eingeladen und eingeführt und ich hatte so eine
00:09:55: Riesenangst, dass ich damit nie zurecht kommen werde. Am Anfang ist das so unfassbar viel und du
00:10:00: hast uns da sehr sehr viel geholfen, hast uns sehr viel sehr einfach erklärt. Jasmin, wie war das für dich da?
00:10:06: Also ich weiß noch ganz am Anfang, dass das mir zusammen in einem Kreis und keiner wusste genau,
00:10:12: was er machen soll, aber ich fand, das hat einen auch ein bisschen noch zusammengeschweißt und genau
00:10:18: da ist es auch so wichtig, Fragen zu stellen, weil das ist auch ein ganz großer Punkt, ja ich traue mich
00:10:25: nicht, soll ich das jetzt fragen, aber im Endeffekt bringt es einen so viel weiter, weil viele anderen
00:10:31: sind vielleicht auch dankbar, dass man sich das fragt, weil die sich genau dasselbe fragen oder
00:10:37: vielleicht fragen sie sich es auch später, also es kann einen ja auch nur weiterbringen und die
00:10:41: hat es zugegeben als eine Frage, wo du dir dann dachtest, okay, warum fragt er sich das jetzt?
00:10:46: Also die Frage hatte ich mir auch vorher gedacht, ob ich dumm bin, wenn ich die Frage stelle, aber
00:10:54: Jasmin muss ich dir ehrlich sagen, es gibt einfach keine dumme Frage, das habe ich auch also gelernt,
00:11:01: also von den Professoren, traut einfach die Frage zu stellen. Also ehrlich gesagt, also das
00:11:09: hatte ich auch schon mal erlebt, als ich ein ST war, ich war genauso ST wie bei euch, aber ich fand
00:11:17: natürlich das ist für euch ganz viel und ich habe sogar also für den Punkt also vorbereitet zum
00:11:24: Beispiel, also ich muss also nochmal zu Hause mit den Plattformen auseinandersetzen, sozusagen also
00:11:31: den Stock wiederholen, vieler Infos vergisst man ja wieder oder es gibt vielleicht auch kleine
00:11:37: Änderungen, so deswegen habe ich mir also die wichtigste Plattform wie Mudo, also Air Campus oder
00:11:44: Prüfungsportal nochmal ganz genau angeschaut und das ist für mich natürlich, das ist schön,
00:11:50: dass ich also euthelfen kann, weil mir genau dabei wichtig war, also nicht nur selbst alle zu
00:11:56: verstehen, sondern auch also zu überlegen, wie kann ich das so erklären, dass es für Semandern
00:12:02: zum Beispiel für euch der ganz neue Slide Verständnis ist, also ich habe versucht, also mich in
00:12:10: der Lage der Menti zu versetzen und also was hätte mir am Anfang geholt finden und so konnte ich
00:12:17: das Schritt für Schritt erklären, was man so findet und wofür man es braut, ja. Du hast ja
00:12:22: gerade schon gesagt, dass es war sehr sehr viel input am ersten Tag und da hatte ich auch eine
00:12:27: Riesenangst direkt nachdem ich heimgekommen bin, am ersten Tag war ich, oh Gott, was verpasse ich
00:12:32: jetzt alles Wichtiges, weil man unfassbar viele Deadlines schon bekommt, da musst du dich anmelden,
00:12:38: das ist wichtig, da musst du schauen und ich hatte einfach unfassbar Angst immer ständig was zu
00:12:43: verpassen, was ich relativ schnell gelegt hat, gerade als wir die WhatsApp-Gruppe erstellt haben
00:12:48: für den kompletten Jahrgang, weil da ja wirklich permanent alles Wichtige reingeschrieben wurde
00:12:53: und auch jetzt noch im zweiten Semester oder schon im Mitte zweiten Semester, wenn alle Deadlines
00:12:58: reingeschrieben, denkt daran, meldet euch da an, schaut mal bis da und da müsst ihr das und das
00:13:02: machen und das ist eine Riesenhilfe auf jeden Fall. Und es wird auch nicht nur einmal reingeschrieben,
00:13:08: das ist auch sehr gut, dass man da doch...
00:13:10: oder dreifachen Reminder hat. Aber ich finde auch mit deiner Angst, die du gerade genannt
00:13:16: hast, geht auch einher, dass man sich denkt, ich weiß nicht, ob ich das alles schaffe. Und
00:13:20: das war bei mir am Anfang eine sehr große Angst, weil es halt auch alles einfach neu ist. Aber da
00:13:26: muss ich auch sagen, man muss nicht sofort alles können, man muss sich natürlich umgewöhnen und
00:13:31: alles braucht seine Zeit. Es ist ein sehr großer Schritt und ich weiß, dass wir auch sehr lange
00:13:37: gebraucht haben, unter Reimen zu kommen, vor allem die ersten Vorlesungen. Aber ich glaube, wir haben
00:13:42: uns da ganz gut eingewöhnt, das glaube ich auch. Und gerade durch die erste Tage war es so einfach,
00:13:50: sich reinzugewöhnen, weil wir uns gefunden haben beispielsweise und dann auch mehrere Leute,
00:13:54: eine größere Gruppe. Was tatsächlich auch dazu geführt hat, waren die Kenland Spiele und die
00:14:01: Stadt Rally. Und zwar haben wir uns am Anfang, ich kann mich doch genau erinnern, wie genervt
00:14:06: wenn der Ecke stand und uns dachten, was soll das jetzt? Wir sind doch keine Zehen mehr. Aber
00:14:12: genau aus dem Punkt kamen wir eben zusammen, weil man so Kontakte knüpft und sich denkt, okay,
00:14:19: das hätte ich von der Person jetzt nicht erwartet. Und was ich auf jeden Fall sagen würde ist,
00:14:24: was geholfen hat, ist einfach mit Humor zu nehmen und offen an die Sache ran zu gehen, weil das hilft
00:14:30: einem viel mehr, diese Hemmung zu verlieren und dann Leute auch anzusprechen und ach, dein Lieblingsessen
00:14:34: ist auch pizza cool. Deswegen, das fand ich gut. Livas, was hattest du dir denn so bei den Spielen
00:14:40: gedacht? Wie habt ihr die geplant bzw. nochmal zur Stadt Rally um die nicht zu vergessen? Das hat
00:14:47: uns extrem geholfen und ihr habt das ja alles so zurechtgelegt. Wie fandet ihr das, wie das
00:14:52: gelaufen ist? Also eben so zuerst, also über den Stadtrundgang, also ich habe auch also von
00:14:58: einenjenigen Mentis gehört, dass sie den Stadtrundgang eher langweilig fandend, vor allem die, die
00:15:03: aus der Schaffenburg kommen. Das kann ich auch also irgendwo verstehen, weil die Stadt also für sie
00:15:09: natürlich nichts neu ist. Aber persönlich fand ich den Stadtrundgang eigentlich ganz schön, also
00:15:14: für die Studierenden, die neu in der Schaffenburg sind, was da eine gute Gelegenheit, die Stadt
00:15:20: besser kennen zu lernen und selbst für die, also die schon hier im Wohnen war, es wie ein spannende
00:15:27: Spazierang und bei dem man mit anderen ST, also in Gespräch kommen konnten, also gerade auch also
00:15:35: mit denen aus dem gleichen Stühngang. Aber natürlich es war es was schade, war allerdings, dass der
00:15:42: Stadtrundgang ziemlich spät am Tag stattfand und als alle schon ein bisschen müde waren, so zu
00:15:49: sagen. Also es gab also aus meiner Sicht also nicht besonders viele Spiele unterwegs und direkt danach
00:15:57: also kam schon die Party. Da waren einige einfach erschöpft und wollten lieber vielleicht nach
00:16:03: Hause. Ich denke also in der Zukunft, also mit einem früheren Zeitpunkt und etwas mehr, also
00:16:11: Interaktion hätte der Rundgang noch mehr Potenzial gehabt oder was ist eure Meinung? Ja, also auf jeden
00:16:17: Fall. Ich fand den Stadtrundgang natürlich blöd, also ich wohne schon immer in der Schaffenburg und
00:16:23: in der Umgebung und dachte mir, naja, jetzt einfach so los spazieren muss nicht sein. Bin aber trotzdem
00:16:29: mit und kann es auf gar keinen Fall bereuen oder sagen, ich bereue es, weil gerade dadurch haben wir
00:16:35: so unsere Gruppe zusammengefunden haben. Auch wirklich da hat man, man ist halt so weg vom Campus
00:16:40: und hat diese Studentenstimmung, sage ich mal, ein bisschen rausgenommen und es war so eine
00:16:45: lockere Stimmung. Man hat sich einfach von diesen ganz neuen Eindrücken in etwas bewegt, was man
00:16:49: schon kennt und was da auch sehr gut war, was ich fand, ist, dass die Gruppen sich mal ein bisschen
00:16:54: gemischt haben und man dadurch auch andere Leute aus dem Studiengang oder vielleicht sogar aus
00:17:00: anderen Studiengängen kennengelernt hat und es war für uns einfach so ein angenehmes Laufen, wo du
00:17:05: ein bisschen links und rechts mit jedem mal gequatscht hast und als du zurück am Campus warst,
00:17:10: hattest du schon eine kleine Gruppe um dich, ohne es wirklich zu merken und ich geb dir aber den
00:17:16: Punkt, man war danach schon erschöpft. Also davon abgesehen, dass man natürlich viel läuft und
00:17:22: sich mit viel unterhält, war es dann schon ein bisschen später und die Party ging direkt los.
00:17:27: Was sagst du, Jasselyne? Also, ich kann Larissa's Aussage eigentlich nur bestätigen. Es war
00:17:32: natürlich bis zu einem gewissen Punkt anstrengend, aber was ich auch sagen muss zu den Kennenlernen
00:17:38: spielen, nur dadurch haben wir auch herausgefunden, dass wir alle Sushi mögen und sind dann in der
00:17:43: Pause nämlich auch noch zum Supermarkt gefahren. Also, man denkt sich wirklich am Anfang, okay,
00:17:48: das ist vielleicht jetzt nicht so meins, aber man muss sich wirklich drauf einlassen, weil es ist
00:17:54: so banal, aber man lernt wirklich Leute kennen und auch vorlieben und genau dadurch sind wir auch
00:18:00: noch mit mehreren in Kontakt gekommen und sind mit denen jetzt immer noch in einer Gruppe. Also es
00:18:04: wirklich auch durch diese ganzen Kennenlernspiele entstehen Gesprächsstoffe, worüber wir heutzutage
00:18:11: noch reden und ein paar Insider, worüber uns etwas Lustig machen. Aber ich fand die Kennenlernspiele
00:18:18: sieht man zwar als nervig und anstrengend und unnötig, aber gerade die und die Stadt Rally waren die
00:18:25: Punkte, wo man so wirklich zusammengekommen ist und sich, ich sag mal, ein bisschen besser gefunden hat.
00:18:31: Ja, ja. Und nach der Stadt Rally sind wir ja im Biergarten gelandet und anschließend zurück auf
00:18:39: ein Campus, wo ja dann direkt die Party losging. Lidu, du hast die Party ja geplant. Du hattest ja
00:18:46: schon erzählt, ihr musstet die ganzen DJs organisieren, die Technik, die Geräte, Getränke
00:18:53: und und und. Warst du denn zufrieden damit am Ende? Also, ich muss ehrlich sagen, also natürlich
00:19:01: also waren wir zufrieden, also anderen Team und ich, aber ich muss ehrlich sagen, also am Anfang
00:19:08: also selbst einen Plan, also für ein großes Event zu erstellen, für auch die Verantwortung
00:19:14: dafür zu tragen. Das war für mich eine ganz neue Erfragung und ganz genau hatten wir auch Angst
00:19:22: davor, also dass vielleicht die Party nicht gut gelaufen ist und die Esti wollte gar nicht
00:19:29: mitmachen. Wir standen auch natürlich unter dem Druck, aber am Ende fand ich, also wir haben eine
00:19:37: gute Zusammenarbeit im Team und am Ende hat alles super geklappt. Wir waren wirklich mit dem
00:19:43: Ergebnis richtig zufrieden und ich hoffe, also die Party hat euch auch sehr gut gefallen,
00:19:49: wünsche ich irgendwie so. Also wir hatten ja vorhin schon kurz angesprochen. Ich glaube, es war
00:19:54: schon ein bisschen früh dann für uns, weil man eben den ganzen Tag von morgens, der zweite Tag,
00:19:59: ging auch schon um viertel vor zehn los und dann waren wir ja bis abends dort und gerade wir,
00:20:04: die aus der Nähe gekommen sind, haben gesagt, ja, wir gehen nochmal zwei Stunden heim, ziehen
00:20:10: uns um und dann ist es tatsächlich auch passiert, dass wir den ersten unserer Gruppe auch schon
00:20:14: verloren hatten und erst bei Vorlesungsbeginn wieder angetroffen. Jasmin, dir war es wahrscheinlich
00:20:20: auch zu früh, oder? Ja, also ich muss sagen, wir hatten natürlich die Möglichkeit nochmal heim
00:20:25: zu gehen, das war gut, aber eine Freundin von uns, die war auch dann ein bisschen überfordert,
00:20:29: ja, was mache ich jetzt noch, aber im Endeffekt muss ich sagen, war die Partien voller Erfolgen.
00:20:36: Hat auf jeden Fall Spaß gemacht, auch die Musik und die ganzen Bierpongtische draußen waren sehr
00:20:41: lustig. Das freu ich mich. Was hast du denn noch so als positiv oder negativ empfunden, Jasmin?
00:20:48: Also positiv war auf jeden Fall die lockere und aufgeschlossene Stimmung bei der Party
00:20:54: und am Biergarten, einfach, dass man die ganzen Leute getroffen hat, ein paar Gesichter erkennt
00:20:59: man natürlich immer und dass man ins Gespräch gekommen ist und es war auf jeden Fall sehr schön.
00:21:05: Ja, fand ich auch, was mir negativ damals aufgefallen ist, das hat mir voll und kurz angeschnitten,
00:21:11: dass diese Vorträge, die stattfanden, gerade am ersten Tag sehr, sehr lang und ermüdend waren.
00:21:18: Wir saßen da alle an dem Tisch zusammen, wirklich unterhalten, konntest du dich auch nicht und da
00:21:22: hatten wir ja ständig gesagt, wir würden es besser finden, wenn das, sag ich mal,
00:21:25: ein, zwei Wochen nach Vorlesungsbeginn noch mal ist, weil man da oder weil da schon Fragen
00:21:31: aufgekommen sind und man wirklich interessiert ist, was sie vorne reden. Ich kann mich noch
00:21:35: erinnern, wir saßen zwei Stunden in dem Bierzelt und dachten uns, naja, wir würden lieber in
00:21:41: Supermarkt-Sushi kaufen gehen. Ich muss auch sagen, es waren halt super viele Eindrücke und man
00:21:46: konnte sich gar nicht richtig darauf konzentrieren, was jetzt da vorne gesagt wird und ich fand,
00:21:51: man hatte gar nicht so viel Kapazität, um das sich alles zu merken oder richtig an Fragen
00:21:56: zu denken. Deswegen war der Punkt, wie du gesagt hast, dass man das später vielleicht noch mal
00:22:01: macht, sehr gut. Aber wie fandest du die Erklärung von den Mentoren? Die fand ich sehr gut, also
00:22:07: das ist mir positiv aufgefallen. Ich glaube, wir hatten da wirklich Glück mit Li. Wir haben alles
00:22:11: sehr einfach und strukturiert erklärt bekommen und wofür ich auch immer noch sehr dankbar ist,
00:22:17: waren die ganzen Dateien, die du geschickt hast, wo wirklich Schritt für Schritt erklärt wurde,
00:22:21: wo wir uns wie anmelden. Da ist man aber auf jeden Fall nicht alleine gelassen,
00:22:26: das ist mir auch noch sehr positiv aufgefallen. Was ich nicht so mochte, was wir vorhin schon
00:22:31: angesprochen haben, war ja der Überblick überm Campus. Hattest du ja vorhin gesagt, das war
00:22:38: nicht so gut. Ich glaube, da ist es auch sehr wichtig, vor allem an den ersten Tagen, wo die
00:22:44: Vorlesungen beginnen, rechtzeitig da zu sein, also ein Zeitpuffer einzubauen, um eben die Räume
00:22:50: zu finden, weil es ist erstmal eine Herausforderung, den Raum zu finden, bzw. das Gebäude. Und dann
00:22:56: auch noch den Raum. Da kommt man sehr schnell durcheinander. Und was mir sehr gefallen hat,
00:23:02: war diese gleich jetzt mal ungewollte Gruppenmischung von vorhin. Es war einfach toll, dass wir uns am
00:23:06: Biergarten dann alle so ein bisschen getroffen haben. Und das war vielleicht nicht mal beabsichtigt,
00:23:12: war aber gut. Und auch abends an der Party dann, dass man wirklich alle einfach zusammen waren und
00:23:17: es konnten, man konnten ja natürlich auch Freunde mitnehmen, die von außen gekommen sind und die
00:23:22: konnten sich gleich mit den neuen Freunden verstehen. Und das fand ich sehr gut, dass diese
00:23:26: Gruppenmischung ermöglicht wurde und auch da war. Ja, auf jeden Fall. Ich muss auch jetzt nochmal zu
00:23:33: dem Punkt kommen, zu dir, Li, oder generell zu den Mentoren als Ansprechperson. Das ist eine sehr gute
00:23:41: Möglichkeit, weil am Anfang fühlt sich alles neu und überwältigend an. Es gibt neue Begriffe,
00:23:47: neue Plattformen, neue Menschen. Man hat ganz schnell das Gefühl, überfordert zu sein. Aber ihr seid
00:23:54: nicht alleine damit. Das kann jeder von uns hier bestätigen. Niemand weiß am Anfang alles. Und
00:24:00: gerade deswegen ist es so wichtig, dass ihr euch Trautfragen zu stellen, weil dadurch zeigt ihr
00:24:06: einfach, dass ihr engagiert seid oder bereit seid zu lernen. Und genau dafür sind die Mentoren da.
00:24:12: Die Hochschule bietet älteres Studierende wie die Li an, die euch unterstützen, sei es bei der
00:24:18: Kurswahl mit dem Stundenplan oder der Prüfungsanmeldung. Und deswegen ein Tipp für euch nutzt es. Und
00:24:26: generell bleibt entspannt und offen, nimmt an den Veranstaltungen teil. Das ist wirklich sehr gut,
00:24:32: neue Kontakte zu knüpfen. Traut euch, die Leute anzusprechen. Jeder ist froh im Nachhinein und
00:24:38: gebt euch einfach selber Zeit, euch zurechtzufinden. Ich glaube Larissa, Li und ich, wir können alle
00:24:43: bestätigen, dass es einfach Zeit braucht. Und ein guter Tipp noch ist der Hochschule auf Insta
00:24:50: zu folgen, weil da verpasst ihr auch nix. Li, hast du denn sonst noch Tipps? Also mein Rat oder
00:24:57: meinen Tipps kann man dazu sagen. An alle SC-Währe habt keine Angst, mach euch nicht zu viele Sorrende.
00:25:04: Wir als Mentor, Mentorinnen sind genau dafür für euch und um euch zu unterstützen. Also traut
00:25:12: euch in Frage zustellt und kommst gern auf und zu. Wenn ihr hier verbraut, also niemand erwartet,
00:25:19: dass ihr alles sofort wisst, wir helfen euch gerne Schritt für Schritt anzukommen. Das würde ich sagen.
00:25:26: Ja, auf jeden Fall. Danke dir, Li, schon mal, dass du mitgemacht hast und dass du den Leuten
00:25:32: ein bisschen erklärt hast, wie es auch aus der Sicht von den Mentoren abläuft. Dann würde ich
00:25:37: mich nämlich schon mal verabschieden. Wir hoffen, wir konnten euch schon mal ein bisschen Einblick
00:25:41: bringen und ein bisschen helfen und auch die Aufregung nehmen. Ja, genau, auf jeden Fall. Und
00:25:48: wie gesagt, es ist völlig normal, sich Gedanken zu machen und nervös zu sein, aber geht mit positive
00:25:53: Einstellung an die Sache ran und nutzt den neuen Lebensabschnitt und somit verabschieden wir uns
00:26:00: auch. Tschüss! Danke an die Studierenden für Konzept und Stimmen und danke an unsere Zuhörerinnen
00:26:08: und Zuhörer. Mehr Infos zur Hochschule findest du auf unserer Webseite www.th-ab.de. Bis bald!
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